Εγκυκλοπαίδεια Μείζονος Ελληνισμού, Μ. Ασία ΙΔΡΥΜΑ ΜΕΙΖΟΝΟΣ ΕΛΛΗΝΙΣΜΟΥ
z
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Αναζήτηση με το γράμμα ΑΑναζήτηση με το γράμμα ΒΑναζήτηση με το γράμμα ΓΑναζήτηση με το γράμμα ΔΑναζήτηση με το γράμμα ΕΑναζήτηση με το γράμμα ΖΑναζήτηση με το γράμμα ΗΑναζήτηση με το γράμμα ΘΑναζήτηση με το γράμμα ΙΑναζήτηση με το γράμμα ΚΑναζήτηση με το γράμμα ΛΑναζήτηση με το γράμμα ΜΑναζήτηση με το γράμμα ΝΑναζήτηση με το γράμμα ΞΑναζήτηση με το γράμμα ΟΑναζήτηση με το γράμμα ΠΑναζήτηση με το γράμμα ΡΑναζήτηση με το γράμμα ΣΑναζήτηση με το γράμμα ΤΑναζήτηση με το γράμμα ΥΑναζήτηση με το γράμμα ΦΑναζήτηση με το γράμμα ΧΑναζήτηση με το γράμμα ΨΑναζήτηση με το γράμμα Ω

Nikaia (Byzanz), Koimesiskirche, Bauplastik

Συγγραφή : Forster Peter (22/6/2005)

Για παραπομπή: Forster Peter, "Nikaia (Byzanz), Koimesiskirche, Bauplastik", 2005,
Εγκυκλοπαίδεια Μείζονος Ελληνισμού, Μ. Ασία
URL: <http://www.ehw.gr/l.aspx?id=5524>

Nikaia (Byzanz), Koimesiskirche, Bauplastik (15/2/2006 v.1) Nicaea (Byzantium), Church of the Dormition, Reliefs (15/2/2007 v.1) Νίκαια (Βυζάντιο), Ναός Κοιμήσεως, Γλυπτός Διάκοσμος (3/4/2007 v.1) 
 

1. Einleitung

1.1. Die Überreste der Kirche

Die 1922 zerstörte Koimesiskirche1 besaß neben einem reichhaltigen Mosaikschmuck eine reiche architektonische Ausstattung. Mitte der 50er Jahre wurden durch das Museum in Iznik die erhaltenen Reste freigelegt.2

1.2. Forschungsgeschichte

Zum ersten Mal wurde die Kirche 1898 untersucht.3 Eine zweite, wesentlich gründlichere Erforschung erfolgte 1912. Das Ergebnis konnte allerdings nur in reduzierter Form 1927 veröffentlicht werden.4 Auch nach der Zerstörung des Baues wurden über seine Baugeschichte entscheidende Erkenntnisse gewonnen.5 Dennoch entstand kein gesichertes Bild über das ursprüngliche Aussehen, die Architektur und die bauplastische Ausstattung. 1972 erschien eine Untersuchung, basierend auf Beobachtungen in der Ruine und im Museum, die es ermöglichte, neue Aspekte der Architektur-Ausstattung der Kirche zu gewinnen.6 Die folgenden Ausführungen basieren überwiegend auf dieser Studie.7

2. Geschichte des Denkmals

Um die Bauplastik einordnen zu können, zunächst jedoch in Kürze eine Zusammenfassung der Geschichte des Denkmals: Die Kirche wurde vermutlich Anfang des 8. Jahrhunderts erbaut, jedenfalls vor Beginn des Bilderstreites, da sich Reste einer figürlichen Mosaikdekoration in Apsis und Bema nachweisen lassen.8 Durch mehrere Monogramme am Bau ist gesichert, dass der Stifter Hyakinthos hieß9, der in einer Überlieferung vom 7. Ökumenischen Konzil von 787 in Nikaia genannt wird.10 Die Kirche der Theotokos bildete das Katholikon eines innerstädtischen Klosters. Im Zuge der ikonoklastischen Bewegung ersetzte man das Apsismosaik der Madonna durch ein Kreuz und schlug die Figuren der Erzengel im Bemagewölbe aus. Nach dem Sieg der Orthodoxie 843 wurden alle Figuren schnell erneuert. Inschriftlich ist die Restaurierung mit dem Namen Naukratios verbunden.11 Das Erdbeben von 1065 richtete verheerende Zerstörungen in der Stadt an und brachte auch Teile der Kirche zum Einsturz, die bald wieder errichtet wurden:12 die Kuppel samt Partien des Hauptgewölbes, die Schildwände sowie der Narthex. Dabei erweiterte man die Vorhalle um zwei seitliche Flügelräume und gab ihr ein Obergeschoß. An den Bemapfeilern, in der Grabnische im südlichen Seitenschiff sowie im Narthex wurden Mosaike angebracht. Aus den Inschriften geht hervor, dass Kaiser Konstantin (X.) dem Groß-Hetairiarchen Nikephoros das Kloster nach baulichen Veränderungen als Schenkung übergab.13 Die Kuppel stürzte nach der Mitte des 18. Jahrhunderts erneut ein, sie wurde 1807 wieder errichtet. 1833 wurde die Kirche ein weiteres Mal restauriert.14 In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete man ferner die Umfassungsmauer und den Glockenturm und restaurierte weitere Teile des Baues.

3. Die Bauplastik

Der Erhaltungszustand und -befund der Bauplastik in der heutigen Kirchenruine nach ihrer Zerstörung stellt sich wie folgt dar: Im Narthex liegen die Schwellen der drei östlichen Türen noch in situ. Im gesamten Narthex zeigen die Mauern keine Spuren, die auf eine ehemalige Marmorverkleidung hindeuten.15 Südlich vor der Schwelle der Mitteltür liegt eine rd. 2 m lange, stark abgetretene Marmorplatte mit Inschrift.16 Außer wenigen verstreut erhaltenen Fußbodenplatten, einer Partie des Opus Sectile-Bodens seitlich des Stylobats der südlichen Arkaden und geringen Resten vor der Schwelle der Königstür ist der Boden im Naos (Mittelschiff) zerstört. Der Stylobat zwischen Mittelraum und den Seitenschiffen ist intakt. Die beiden Basen auf jeder Seite und die zwei Kapitelle, die heute neben den beiden nördlichen Basen liegen, sind bis auf wenige Beschädigungen erhalten. Beide Schwellen der Türen, die von den Seitenschiffen in die Pastophorien führten, liegen noch in situ, ebenso der Stylobat des alten Templon.17 Die Mauern des Naos waren einmal bis zum Gewölbeansatz mit Marmor verkleidet. Der Rest einer Platte hat sich erhalten.

Im nördlichen Seitenschiff liegt die doppelte Brüstungsplatte, die ehemals als Front eines gemauerten Sarkophags im nördlichen Flügelraum des Narthex diente.18 In der NW-Ecke des Naos findet sich heute ein römischer Rundaltar mit Inschrift. Alle fünf damals in der Kirche befindlichen Schrankenplatten sind ins Museum gelangt, ebenso der Pfeilerfries der Prothesistür.19

Im südlichen Seitenschiff ist die S-Wand, in der Ecke beginnend, in etwa 33 cm Höhe auf eine Länge von 2,35 m um 49 cm ausgeschlagen. Hier befand sich ein Arkosolgrab, von dessen Marmorverkleidung noch Reste in der SW-Ecke zeugen.20 Innerhalb der Wand findet sich noch eine zweite 1,11 m lange Nische. Beide Nischen in der S-Wand, die des Arkosoliums und die kleinere, wurden nachträglich ausgeschlagen. Das legt auch ihr heute verlorener Schmuck nahe. Die Grabplatte war der Beschreibung nach sicher eine mittelbyzantinische Arbeit, und die Überlieferung, dass in der Lünette ehemals das später im Narthex als Fresko kopierte Mosaik saß, spricht dafür, dass hier der Groß-Hetairiarch Nikephoros selbst begraben lag.21 Der Rahmen um die östliche Nische22, ebenfalls in mittelbyzantinischer Zeit entstanden23, scheint ursprünglich nicht dafür gearbeitet worden zu sein. Peschlow vermutet, Schneider folgend, eine ehemalige Ziboriumsbekrönung, oder eine Bekrönung einer Bema-Ikone.24 Von der Hauptapsis ist nur noch die untere Ziegelmauerung erhalten, davor im beschädigten Zustand die 49 cm breite Bank mit der zum Bischofsthron führenden Mitteltreppe, beide ebenfalls aus Ziegelmauerwerk. Der in situ befindliche Templonstylobat liegt mit dem Naosboden auf einer Höhe. Östlich davon erhebt sich die in einer kleinen Partie im S noch erhaltene Bemastufe. Vor der Apsis ragt auch heute noch ein Säulenschaft aus dem Boden, der vermutlich die Altarplatte trug, als dieser Raum als Kapelle diente.25

Aus dem Gesagten wird deutlich, dass die Architektur-Ausstattung sich nur bruchstückhaft rekonstruieren lässt. Bei der Synthrononbank mit mittlerem Stufenaufgang könnte es sich vielleicht um die erste Anlage gehandelt haben. Der von Peschlow erkannte Stylobat im Osten, ebenfalls dem Ursprungsbau zuzurechnen, bietet die Möglichkeit, den Aufbau des alten Templon zu erschließen.26 Die auf ihm befindlichen Aushebungen und Zapfenlöcher gehören zu zwei unterschiedlichen, zeitlich auseinander liegenden Aufbauten. In der ersten Phase waren in zwei rechteckige Aushebungen zweifach verzapfte Pfosten eingelassen. Ihr 64 cm breiter Zwischenraum (hier befand sich die Königstür) liegt genau in der Mitte zwischen den ehemaligen seitlichen Bemawänden. Die an die Pfosten anschließenden Platten selbst waren nicht in den Stylobat eingefalzt, sondern nur mit Stiften verzapft. Sie müssen in die Marmorverkleidung der Bemawände eingelassen gewesen sein. In der zweiten Phase wurde die ältere Schrankenanlage durch ein Provisorium ersetzt. Anstelle der schmalen Pfosten traten wieder verwendete Säulenschäfte, ihr Abstand wurde vergrößert und die Schrankenplatten, nur leicht zurückgesetzt, waren entweder mit den Säulen verklammert oder in diese eingefalzt. Aus welchen Gründen die erste Anlage unbenutzbar wurde, ist unklar.

4. Zur Datierung der Kirche

Peschlow vermutet, dass dies nach dem Beginn des 8. Jahrhunderts und vor der Mitte des 11. Jahrhunderts passiert sein muss, weil nach dem Erdbeben von 1065 im Zusammenhang mit der Neuverlegung des Fußbodens auch ein neues Templonerrichtet worden sei.27 Vom Templon des 11. Jahrhunderts sind keine Reste erhalten geblieben. Die zwei ursprünglichen Bemaschranken selbst, müssen - da keine weiteren Stützen existieren - durchgehende Platten von jeweils 2,50 m Länge gewesen sein. Platten dieses Formates sind nicht sehr häufig.28 Zu der Schranke muss ein Gebälk gehört haben, das mindestens ebenso lang war, wie die Platten, oder aber, was wenig wahrscheinlich ist, dass die Schranke mit den halbhohen Pfeilern ohne Gebälk blieb. Wulff sah in der Apsis noch einen fragmentierten Pfeiler und zwei Kapitelle mit Monogrammen, die er beschrieb und eines abbildete. Ob die heute verlorenen Stücke Teil der Templonanlage waren, kann nicht gesichert erklärt werden, wobei Stil und Größe dafür sprechen würden.29 Die beiden langen Platten existieren heute ebenfalls nicht mehr, möglicherweise wurden sie später in kleinere Stücke auseinander gesägt.

5. Dekoration des Innenraums

Die Dekoration des Innenraumes war zurückhaltend. Die Bauskulptur zeigt keine große Schmuckfreude. Die Arkaden zu den Seitenschiffen hin ruhten auf schmalen Rechteckpfeilern, deren Basen profiliert waren, dazwischen standen Schrankenplatten.

Das Kämpfergesims war glatt mit einem einfachen kyma-recta-Profil ausgestattet. Gesimse mit reliefierten Monogramm-Medaillons, Inschrift und Pfeifenfries sind dokumentiert.30

Der Mittelraum war so streng gegen die Seitenschiffe abgetrennt und nur durch die westliche Naostür zugänglich. Von den Pfeilern der Erdgeschoßarkaden haben sich vier Basen in situ erhalten sowie zwei Kapitelle, eines mit Monogramm, deren ursprünglicher Ort ungesichert ist. Das monogrammierte könnte auf einem Pfeiler der N-Arkaden gesessen haben. Die vier unterschiedlich großen Basen, die in ihrer Breite bis zu 11 cm variieren, zeigen alle das attische Profil.31 Drei von ihnen weisen noch Spuren der Schrankeneinlassungen auf. Wie die Basen, waren auch die Kapitelle unterschiedlich groß.

Da sich auch die Pfeilerschäfte ungleichmäßig nach oben hin verjüngten, scheint man ähnlich - wie bei der der Anlage des Grundrisses des Innenraumes - auch bei der Anfertigung bzw. Aufstellung der Stützen nachlässig vorgegangen zu sein.32

Vier skulptierte Schrankenplatten aus Marmor und eine fünfte, die als Altarplatte diente, haben sich erhalten und befinden sich heute im Museum in Iznik. Letztere weist sieben Monogramme auf, darunter auch jenes des Klosterstifters Hyakinthos.33 Auch die übrigen Stücke wurden als zeitgleich mit der Erbauung der Kirche datiert und als wichtige Glieder in der Entwicklung der Bauskulptur zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert bezeichnet.34 Die Stücke wurden aufgrund ihres Schmuckes und (oder) ihres Erhaltungszustandes folgendermaßen von Peschlow bezeichnet: 1. Monogrammplatte. (Mus.Nr.736); 2. Beschnittene Rhombusplatte (Mus.Nr.735); 3. Rangenplatte (Mus.Nr.749); 4. Rahmen-Ranken-Platte (Mus.Nr.750); 5. Rhombus-Rosetten-Platte (Mus.Nr.726,727,729 - die drei Fragmente wurden 1972 zusammengesetzt). Während die Rückseiten sowohl der Monogramm- als auch der beschnittenen Rhombusplatte undekoriert geblieben sind, besitzen die übrigen drei Platten skulptierte Rückseiten. Die Gegenüberstellung der Vorder- und Rückseiten führte bei Peschlow zu einer kunstgeschichtlichen Neubewertung der Platten.35 Sowohl bei der Rankenplatte (Nr.3) als auch bei der Rahmen-Ranken-Platte (Nr.4) sind die Schmuckfelder ihrer Vorder- und Rückseite nicht gleich groß: Bei beiden ist das Kreuzfeld hoch-, das Rankenfeld quer-rechteckig. Bei Nr. 4. folgerte Peschlow, dass die Kreuzplatte vermutlich später wieder verwendet wurde. Da jedoch ein kleines Format erforderlich war, wurde sie beschnitten und neu skulptiert.36 Die Kreuzfelder könnten den ursprünglichen Schmuck darstellen, während die Rankenfelder von einer späteren Neudekoration stammen. Die Kreuzdarstellung selbst, Tropfen- oder Perlen-Kreuz, hilft bei der Datierung wenig, da dieser Typus seit dem 5.Jahrhundert bis in die spätbyzantinische Zeit bekannt ist. Da die Kreuzplatten zum Gründerbau gerechnet wurden, konnte man ihnen aus der Zeit des 7. bis 8. Jahrhundert an byzantinischer Bauskulptur nichts gegenüberstellen, da nichts vorhanden ist. Bereits Wulff verwies auf eine motivische Verwandtschaft mit den Brüstungsplatten über den Mittelschiffsarkaden von S. Marco in Venedig und somit auf eine spätere Datierung.37 Als stilistische Vorbilder, sowohl für Iznik als auch für Venedig, dürften Konstantinopeler Stücke gedient haben. Aufgrund des Rankenschmuckes datiert Peschlow beide Platten in die Zeit der Erneuerung der Kirchen nach 1065.

Bei der Rhombus-Rosetten-Platte (Nr.5) sind Vorder- und Rückseite gleichzeitig skulptiert worden. Nach Überprüfung des Schmuckes der Rückseite38 - Positiv-Negativ-Technik und Nebeneinander von geometrischen und pflanzlichen Motiven39- schlug Peschlow eine Datierung frühestens im 9. oder ins 10 Jahrhundert vor, möglicherweise in der Zeit (Mitte des 9. Jahrhunderts) als der in den Bema-Mosaiken genannte Naukratios die Neuausstattung mit Bildern vornahm.

Unklar ist auch die ursprüngliche Verwendung der Platten. So lässt sich keine der aus der Koimesiskirche erhaltenen in Frage kommenden Platten dem alten Templon mit Sicherheit zuordnen. Auch zwischen den Arkadenpfeilern ist für keine der fünf Platten ein entsprechender Platz auszumachen.40 Aufgrund der besprochenen Abweichungen von Vorder- und Rückseiten sowie stilistischer Vergleiche einiger der Platten können die Schrankenplatten der Koimesiskirche nicht mehr als zusammenhängende Gruppe bezeichnet werden.41 Entsprechend kann nicht ausgeschlossen werden, dass die heute im Museum befindlichen Stücke auch aus den benachbarten Klostergebäuden stammen könnten.

Neben den bereits erwähnten Kapitellen verweist Peschlow auf ein als Wasserbecken verwendetes Pfeilerkapitell im Museum in Iznik (Mus. Nr.1834).42 Er betont eine große Ähnlichkeit mit den beiden erhaltenen Stücken in der Koimesiskirche und schließt eine Entstehung zur gleichen Zeit nicht aus. Wie die Kapitelle in der Kirche besitzt das Becken auf einer Schmalseite ein Medaillon mit einem Monogramm. Es ist jedoch nicht ein äußerer Ring mit einem Buchstabenkreuz als Steg stehen gelassen worden, sondern es wurde in die scheibenartige Fläche das Kreuzstabmonogramm eingeritzt. Das Medaillon ist unfertig geblieben, man begnügte sich lediglich mit der Ritzung des Namens. Auch das Medaillon, das sich als einziges auf einem der Kapitelle in der Kirche erhalten hat, ist nicht fertig gearbeitet. Möglicherweise gehörte es einmal zum Oberbau der Koimesiskirche.43

1. Baynes, N. – Alpatov, M. – Brunov, N.,  “Die Koimesiskirche in Nikaia”, Byzantinische Zeitschrift 25 (1925), 1925, S. 267-269.

2. Anlässlich des 10. Byzantinistenkongresses in Istanbul.

3. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903).

4. Schmit, Th., Die Koimesiskirche von Nikaia (1927). Durch die Kriegswirren ging ein Grossteil des Materials verloren.

5. Underwood, P.A.,The Evidence of Restorations in the Sanctuary Mosaics of the Church of the Dormition at Nicaea, Dumb Oaks Pap (DOP)13 (1959) S. 253-242; Mango, C.,The Date of the Narthex Mosaics of the Church of the Dormition at Nicaea, DumbOaksPap 13 (1959) S. 245-252.

6. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 143-189.

7. In einem Beitrag über die Kirchen von Iznik fasste Peschlow seine Ergebnisse aktualisiert zusammen. Siehe Peschlow, U., The Churches of Nicaea-Iznik, in: Iznik throughout History (Nikaia/Iznik 2003) S. 201-218.

8. Vgl. Underwood, P.A.,The Evidence of Restorations in the Sanctuary Mosaics of the Church of the Dormition at Nicaea, Dumb Oaks Pap (DOP)13 (1959) S. 253-242

9. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903), S. 190-191, dazu Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik, IstMitt, 22 (1972), S.183-184.

10. Grègoire, Byzantion 5 (1929/309) S.287-293.

11. Underwood, P.A.,The Evidence of Restorations in the Sanctuary Mosaics of the Church of the Dormition at Nicaea, Dumb Oaks Pap (DOP)13 (1959) S. 240 ff.

12. Schneider, A.M., Die römischen und byzantinischen Denkmäler von Iznik-Nicaea. IstForsch 16 (1943) S. 18-19.

13. Mango, C.,The Date of the Narthex Mosaics of the Church of the Dormition at Nicaea, DumbOaksPap 13 (1959) S. 246 ff.

14. Vgl. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903), S. 190-191.

15. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 149, 151.

16. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903) S.164.

17. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 149.

18. Feld, O., Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 65 (1970) S. 175.

19. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903).

20. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S. 152.

21. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903), S. 183 ff.; Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 157.

22. Schmit, Th., Die Koimesiskirche von Nikaia (1927) Taf.11.6.

23. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 57; insbesondere Anmerkung 58.

24. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 157.

25. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 153.

26. Wulff hat zwar die Einlassspuren für den Stylobat gesehen, sie aber als ehemals mit Marmormosaik ausgelegte Gruben gedeutet. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 167, Anm.89.

27. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 167ff.

28. Die wenigen bekannten Platten dieser Größe sind ungefähr im gleichen Zeitraum gefertigt worden, in dem auch die Koimesiskirche errichtet wurde, zwischen dem Ende des 6.Jahrhunderts und dem 9. Jahrhundert. Vgl. Ulbert, Th., Untersuchungen zu den byzantinischen Reliefplatten des 6. bis 8. Jahrhunderts, IstMitt 19/20, (1969/70) S. 399 ff.

29. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903), S. 174 Anm.3. & S. 178 f. Abb.34 und Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), Anm.94.

30. Peschlow, U., The Churches of Nicaea-Iznik, in: Iznik throughout History (Nikaia/Iznik 2003) S. 201-218, insbesondere S.204, Anm.29.

31. Vgl. Kramer, BJb 170 (1970) S. 271 ff. Peschlow, U., “Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimisiskirche in Iznik”, Istanbuler Mitteilungen 22 (1972), p. 171

32. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 173.

33. Wulff, O., Die Koimesiskirche in Nicäa und ihre Mosaiken (1903), S. 168-175. 189-193. Weigand, Zur Monogramm-Inschrift der Theotokos-(Koimesis-)Kirche von Nicaea, Byzantion 6 (1931) 411-420. Barsanti, C., Una nota sulle sculture del Tempio die Giacinto nella Chiesa della Dormizione (Koimesis) a Iznik-Nicea. Storia dell`Arte 46 (1982). S. 201-208. Siehe dazu Peschlow, U., The Churches of Nicaea-Iznik, in: Iznik throughout History (Nikaia/Iznik 2003) S.205.

34. Ulbert,Th., Studien zur dekorativen Reliefplastik des östlichen Mittelmeerraumes (Miscellanea Byz.Monacensia 10) (1969) 56 ff. Ders., Untersuchungen zu den byzantinischen Reliefplatten des 6. bis 8. Jahrhunderts, IstMitt 19/20 (1969/70) 339 ff., bes. 345 ff.

35. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S.174 ff.

36. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972) S. 176.

37. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S. 177. Zu den venezianischen Platten siehe: Zuliani, F., I marmi di S. Marco (o. J./1971).

38. Die Art des Reliefschnittes ist mit der Bauplastik der Fenari Isa Camii in Istanbul verwandt. Sie wird ins frühe 10. Jahrhundert datiert, vgl. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S. 179, bes. Anm.117.

39. Verwandte Stücke finden sich bei Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S.179 f.

40. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S.181.

41. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S.186.

42. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S.183f.

43. Peschlow, U., Neue Beobachtungen zur Architektur und Ausstattung der Koimesiskirche in Iznik. IstMitt, 22 (1972), S.185.

     
 
 
 
 
 

Δελτίο λήμματος

 
press image to open photo library
 

>>>